Beate Blindow aus Jever ist Prozessberaterin des Förderprogramms unternehmensWert:Mensch plus.
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Digitalisierung ist das A und O

Netzwerk Ostfriesischer Meister informiert über die Bedeutung der digitalen Arbeitswelt.

Ostfriesland. Die heutige Arbeitswelt ist wesentlich schneller, komplexer, unvorhersehbarer und vielfältiger als noch vor einigen Jahren. Die Digitalisierung ist deshalb einer der wichtigsten Treiber, um mit der Konkurrenz mithalten zu können. Das gilt auch für Handwerksbetriebe. Das nationale Förderprogramm unternehmensWert:Mensch plus setzt genau hier an. Wie das funktioniert, verrät Beate Blindow aus Jever. Sie ist eine autorisierte Prozessberaterin des Förderprogrammes und informiert dazu am Donnerstag, 16. September, ab 18 Uhr, mit ihrem Vortrag „Wer sich nicht digitalisiert, wird ausgeknockt!“. Das Netzwerk Ostfriesischer Meister, kurz N.O.M., lädt seine Mitglieder sowie Handwerksmeisterinnen und
-meister hierzu kostenfrei ein.

Während der rund einstündigen Veranstaltung wird Beate Blindow aufzeigen, wie Betriebsinhaberinnen und -inhaber ihr Unternehmen für den digitalen Wandel fit machen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Ein Lunchpaket wird den Abend kulinarisch abrunden. Der Vortrag ist als Präsenzveranstaltung in der Handwerkskammer für Ostfriesland, Straße des Handwerks 2, in Aurich angesetzt. Ausführliche Infos zur Unternehmensberaterin und ihren Angeboten finden Interessierte auch auf ihrer Homepage unter www.beateblindow.com.

Die Teilnahme erfolgt nach der 3G-Regel – geimpft, genesen, getestet. Ungeimpfte müssen entweder eine Bescheinigung über einen negativen Antigen-Schnelltest (maximal 24 Stunden alt) oder einen negativen PCR-Test (maximal 48 Stunden alt) vorlegen. Anmeldungen nimmt Lena Freese unter der Telefonnummer 04941 1797-97 oder via E-Mail l.freese@hwk-aurich.de entgegen.

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